SELF CARE - FOOD - GREEN LIVING
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Ein veganes Karottenkuchen Rezept mit Walnüssen, ohne Mehl und mit leckerem Frosting aus Cashews! Der Kuchen ist zudem glutenfrei und natürlich gesüßt
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Hallo ihr Lieben!
Wahrscheinlich sage ich das jedes Jahr, aber der Winter kommt mir so lange vor! Und für mich persönlich war es auch ein sehr ereignisreicher Winter mit vielen Veränderungen. Stardust And Pantries habe ich im Winter 2015 ins Leben gerufen, aber erst das letzte Jahr so richtig nach vorne gebracht.
Was „nach vorne gebracht“ für mich bedeutet: ich habe nach vielem Hin und Her endlich eine funktionierende To Do / Wochen Liste und ein System für meinen Content Plan gefunden! Yay 😀
Mein Rezept für ein veganes Apfel Crumble wurde im Otto.at Online Magazin geteilt und ich habe eine Anfrage für das Alnatura Magazin erhalten. Ja, genau DAS Alntaura Magazin 😀 Du findest mich in der jetztigen März Ausgabe!
Gerade keine Zeit? Dann speicher das Rezept für später ab! –> Hier geht’s zum Pin!
Nach so einem tollen, aber auch anstrengenden Winter feiere ich den Frühlingsanfang (auch wenn es hier schneit!) mit einem kleinen, aber feien veganen Karottenkuchen! Ich liebe Karottenkuchen in sämtlichen Variationen, aber roh mag ich ihn besonders gerne!
Der Karottenkuchen ist natürlich gesüßt und glutenfrei. Er eignet sich super als Kuchen für den kleinen Besuch oder solo 😉 Für die größere Gästeanzahl ist er zu klein und flach. Ich könnte den Kuchen ehrlich gesagt auch ganz gut alleine verdrücken 😉
Rezept für einen Mini veganen, natürlich gesüßten Karottenkuchen I Backform Durchmesser: 18 cm
Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten plus mindestens 30 Minuten Ruhezeit im Kühlschrank (fertiger Kuchen)
Ruhezeit für Cashews: über Nacht
Zutaten
Teig
- 100 g Datteln
- 80 g Karotten
- 65 g Walnüsse
- 20 g Kokosöl
- Schale einer Orange
- 1 Esslöffel Zitronensaft
- 20 g gemahlene Haselnüsse
- plus Kokosöl für die Backform
Frosting
- ca. 130 g Cashews plus Wasser
- 2 Esslöffel Kokosöl
- 20 ml Orangensaft (frischen)
- 30 ml Agavensirup
- Prise Salz
- Schale einer halben Orange (oder mehr)
- 1 Esslöffel vegane Milch (z.B. Reismilch)
Was du sonst noch benötigst
- eine kleine Springform mit einem 18 cm Durchmesser
- eine (Mini-)Küchenmaschine* Diese kleine Maschine begleitet mich schon seit mehr als zwei Jahren im fast täglichen Kücheneinsatz und macht es mir leicht gesunde Rezepte zuzubereiten! Und dank des Preises ist sie auch was für den kleinen Geldbeutel!
- alternativ einen leistungstarken Mixer
- 2 mittelgroße Schüsseln
Zubereitung
- Die Cashews über Nacht in Wasser aufweichen.
- Die Enden der Karotten abschneiden und mit der Küchenmaschine klein raspeln/hacken und in eine Schüssel geben.
- Nun die restlichen Zutaten in die Küchenmaschine geben und so lange zerkleinern bis ein Teig entsteht (mit kleineren Stückchen).
- Die Springform mit Backpapier auslegen und mit Kokosöl einfetten.
- Den Teig in die Form geben und mit den Fingern leicht andrücken. Die Form in den Kühlschrank stellen.
- In der Zwischenzeit das Wasser der Cashews abgießen und die Cashews mit den restlichen Frosting Zutaten so lange pürieren bis eine feine Textur entsteht. Das Pürieren dauert ca. 3 – 5 Minuten, je nach Leistung deiner Küchenmaschine.
- Nun das Frosting abschmecken und über den Teig verteilen.
- Den Kuchen mindestens 30 Minuten im Kühlschrank lagern.
- Vor dem Servieren kannst du den Kuchen mit weiteren Stückchen einer Orangenschale dekorieren.
Den Kuchen kühl lagern und innerhalb 3 Tagen aufessen. Wie gesagt ist der Kuchen sehr klein und hat bei uns nicht mal den ersten Tag überlebt 😀
Ich wünsche dir einen tollen Tag und falls du dich für einen Einblick in mein Blogger Leben interessierst: dann schau am Samstag vorbei!